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   BFH, 03.05.2005 - X B 190/03   

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https://dejure.org/2005,13262
BFH, 03.05.2005 - X B 190/03 (https://dejure.org/2005,13262)
BFH, Entscheidung vom 03.05.2005 - X B 190/03 (https://dejure.org/2005,13262)
BFH, Entscheidung vom 03. Mai 2005 - X B 190/03 (https://dejure.org/2005,13262)
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Volltextveröffentlichungen (4)

  • Judicialis

    FGO § 56 Abs. 2 Satz 3; ; FGO § 115 Abs. 2; ; FGO § 115 Abs. 2 Nr. 3; ; FGO § 116 Abs. 3 Satz 3; ; BGB § 126 Abs. 1

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    BGB § 126; FGO § 56 § 64
    Klageschrift - eigenhändige Unterzeichnung

  • datenbank.nwb.de

    Schriftform der Klageerhebung

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Verfahrensgang

 
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Wird zitiert von ...Neu Zitiert selbst (11)

  • GemSOGB, 05.04.2000 - GmS-OGB 1/98

    Wahrung der Schriftform bei Übermittlung bestimmender Schriftsätze mit

    Auszug aus BFH, 03.05.2005 - X B 190/03
    Die Klägerin setzt sich insbesondere nicht damit auseinander, dass der BFH auch nach Ergehen des Beschlusses des Gemeinsamen Senats der obersten Gerichtshöfe des Bundes vom 5. April 2000 GmS-OGB 1/98 (Deutsches Steuerrecht 2000, 1362) in seinem Beschluss vom 10. Juli 2002 VII B 6/02 (BFH/NV 2002, 1597) daran festgehalten hat, dass eine Klage grundsätzlich eigenhändig unterzeichnet sein muss.
  • BFH, 10.07.2002 - VII B 6/02

    Eigenhändige Unterschrift

    Auszug aus BFH, 03.05.2005 - X B 190/03
    Die Klägerin setzt sich insbesondere nicht damit auseinander, dass der BFH auch nach Ergehen des Beschlusses des Gemeinsamen Senats der obersten Gerichtshöfe des Bundes vom 5. April 2000 GmS-OGB 1/98 (Deutsches Steuerrecht 2000, 1362) in seinem Beschluss vom 10. Juli 2002 VII B 6/02 (BFH/NV 2002, 1597) daran festgehalten hat, dass eine Klage grundsätzlich eigenhändig unterzeichnet sein muss.
  • GemSOGB, 30.04.1979 - GmS-OGB 1/78

    Revisionsbegründung einer Behörde - § 81 Abs. 1 Satz 1 VwGO, § 164 Abs. 2 Satz 1

    Auszug aus BFH, 03.05.2005 - X B 190/03
    Hierbei kommt es nicht darauf an, ob die Unterzeichnung der Klageschrift den Anforderungen des § 126 Abs. 1 des Bürgerlichen Gesetzbuchs (BGB) entspricht, weil diese Vorschrift nur für das bürgerliche Recht gilt (Beschluss des Gemeinsamen Senats der obersten Gerichtshöfe des Bundes vom 30. April 1979 GmS-OGB 1/78, Neue Juristische Wochenschrift --NJW-- 1980, 172).
  • BFH, 07.11.1997 - VI R 45/97

    Eigenhändigkeit der Unterschrift

    Auszug aus BFH, 03.05.2005 - X B 190/03
    Lässt sich ein Kläger durch einen Bevollmächtigten vertreten, dann ist, wie der BFH mehrfach in anderem Zusammenhang entschieden hat, das Erfordernis der Eigenhändigkeit der Unterschrift nicht gewahrt, wenn der Bevollmächtigte mit dem Namen des Klägers unterschreibt und die Bevollmächtigung nicht aus der Klageschrift oder aus dieser beigefügten Unterlagen ersichtlich ist (BFH-Urteile vom 7. November 1997 VI R 45/97, BFHE 184, 381, BStBl II 1998, 54, und vom 17. Dezember 1998 III R 87/96, BFHE 188, 182, BStBl II 1999, 313; vgl. auch Urteil des Verwaltungsgerichtshofs Baden-Württemberg vom 16. April 1996 9 S 1013/94, NJW 1996, 3162, zur vergleichbaren Situation im Verwaltungsprozess).
  • BFH, 04.07.2002 - V R 31/01

    Umsatzsteuer-Voranmeldung per Telefax

    Auszug aus BFH, 03.05.2005 - X B 190/03
    cc) Eine Divergenz zu dem BFH-Urteil vom 4. Juli 2002 V R 31/01 (BFHE 198, 337, BStBl II 2003, 45) und zum BFH-Beschluss vom 29. November 1995 X B 56/95 (BFHE 179, 233, BStBl II 1996, 140) liegt ebenfalls nicht vor.
  • BFH, 16.03.1999 - X R 41/96

    Unterzeichnung mit Paraphe

    Auszug aus BFH, 03.05.2005 - X B 190/03
    dd) Das FG ist auch nicht im Grundsätzlichen vom Senatsurteil vom 16. März 1999 X R 41/96 (BFHE 188, 528, BStBl II 1999, 565) abgewichen, nach welchem Wiedereinsetzung in den vorigen Stand zu gewähren ist, wenn das FG die auf der Klage angebrachte Unterschrift für eine nicht ausreichende Paraphe hält, der Kläger aber glaubhaft und unwidersprochen vorträgt, dass diese Art der Unterzeichnung jahrelang bei Behörden und in Gerichtsverfahren unbeanstandet geblieben sei.
  • BFH, 17.12.1998 - III R 87/96

    Investitionszulagenantrag per Telefax

    Auszug aus BFH, 03.05.2005 - X B 190/03
    Lässt sich ein Kläger durch einen Bevollmächtigten vertreten, dann ist, wie der BFH mehrfach in anderem Zusammenhang entschieden hat, das Erfordernis der Eigenhändigkeit der Unterschrift nicht gewahrt, wenn der Bevollmächtigte mit dem Namen des Klägers unterschreibt und die Bevollmächtigung nicht aus der Klageschrift oder aus dieser beigefügten Unterlagen ersichtlich ist (BFH-Urteile vom 7. November 1997 VI R 45/97, BFHE 184, 381, BStBl II 1998, 54, und vom 17. Dezember 1998 III R 87/96, BFHE 188, 182, BStBl II 1999, 313; vgl. auch Urteil des Verwaltungsgerichtshofs Baden-Württemberg vom 16. April 1996 9 S 1013/94, NJW 1996, 3162, zur vergleichbaren Situation im Verwaltungsprozess).
  • BFH, 29.11.1995 - X B 56/95

    Grundsätzliche Bedeutung der Frage, ob Unterzeichnung eines bestimmenden

    Auszug aus BFH, 03.05.2005 - X B 190/03
    cc) Eine Divergenz zu dem BFH-Urteil vom 4. Juli 2002 V R 31/01 (BFHE 198, 337, BStBl II 2003, 45) und zum BFH-Beschluss vom 29. November 1995 X B 56/95 (BFHE 179, 233, BStBl II 1996, 140) liegt ebenfalls nicht vor.
  • BFH, 10.03.1988 - IV R 218/85

    Zur Rechtswirkung einer Vollmacht bei fehlender Bezeichnung des Bevollmächtigten

    Auszug aus BFH, 03.05.2005 - X B 190/03
    bb) Das BFH-Urteil vom 10. März 1988 IV R 218/85 (BFHE 153, 195, BStBl II 1988, 731) bringt zum Ausdruck, dass die Schriftform einer Urkunde auch dann gewahrt ist, wenn sich der Name des Prozessbevollmächtigten zwar nicht aus der Klageschrift selbst, sondern aus einer hieran angehefteten Urkunde ergibt.
  • VGH Baden-Württemberg, 16.04.1996 - 9 S 1013/94

    Schriftlichkeit der Klageerhebung nach VwGO § 81 Abs 1 S 1 - eigenhändige

    Auszug aus BFH, 03.05.2005 - X B 190/03
    Lässt sich ein Kläger durch einen Bevollmächtigten vertreten, dann ist, wie der BFH mehrfach in anderem Zusammenhang entschieden hat, das Erfordernis der Eigenhändigkeit der Unterschrift nicht gewahrt, wenn der Bevollmächtigte mit dem Namen des Klägers unterschreibt und die Bevollmächtigung nicht aus der Klageschrift oder aus dieser beigefügten Unterlagen ersichtlich ist (BFH-Urteile vom 7. November 1997 VI R 45/97, BFHE 184, 381, BStBl II 1998, 54, und vom 17. Dezember 1998 III R 87/96, BFHE 188, 182, BStBl II 1999, 313; vgl. auch Urteil des Verwaltungsgerichtshofs Baden-Württemberg vom 16. April 1996 9 S 1013/94, NJW 1996, 3162, zur vergleichbaren Situation im Verwaltungsprozess).
  • BFH, 24.11.1971 - I R 116/71

    Klageschrift - Prozeßbevollmächtigter - Unterzeichnung durch Angestellten -

  • FG Sachsen-Anhalt, 04.05.2006 - 1 K 378/02

    Eigenhändige Unterschrift des Investitionszulagen-Antrags bei längerer Erkrankung

    Es handelt sich nicht um einen Fall der sogenannten verdeckten Stellvertretung, die nach der Rechtsprechung des BFH unzulässig ist (Urteile vom 07. November 1997, VI R 45/97, BStBl. 1998 II 54, 55 sowie vom 10. April 2002, VI R 66/98, BStBl. 2002 II 455, 456; bestätigt durch Beschluss vom 17. März 2005, VIII B 320/03, ferner durch Beschluss vom 03. Mai 2005, X B 190/03, BFH/ NV 2005, 1824).
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